Digiturlaub: Call Me By Your Name

Foto: Charlotte Lange

In einer wunderschön lauen Sommernacht besuchte ich im Sommer 2018 mit zwei Freunden ein Freiluftkino. Damals als das noch möglich war. Wir teilten uns thematisch zum Film passend einen billigen italienischen Weißwein und thematisch weniger passend Schokokekse. Während die Sonne langsam hinter den Bäumen unterging und es dunkler wurde, begann der Film, der bald zu meinen absoluten Lieblingsfilmen zählen würde. Nach einem kurzen Schreckmoment in dem wir uns nicht sicher waren, ob es ein französischer Film war, der in der Originalsprache gezeigt wurde, begann die wunderschöne Liebesgeschichte eines Sommers.

Call Me By Your Name spielt in einem kleinen italienischen Städtchen in dem der Protagonist Elliot, gespielt von Timothée Chalamet, die Schönheit und Sinnlichkeit von dem älteren Oliver (Armie Hammer) entdeckt. Elliots Vater ist ein Professor und nimmt jeden Sommer einen Absolventen in seinem Heim auf, der ihm bei seinen Forschungen unterstützt. Zunächst erscheint Oliver dem jüngeren wie ein von allen bewunderter Angeber. Mit der Zeit lernt Elliot den anderen jedoch kennen und entwickelt eine Verbindung zu ihm, die in einer besonderen Beziehung der beiden endet.

Der Film befasst sich nur mit einem kurzen Ausschnitt aus dem Leben des jungen Elliots, doch in dieser kurzen Zeit werden ihm Dinge über ihn selbst, seine Familie und seine Sexualität bewusst, die sein Leben auf eine endgültige Weise verändern. Und trotzdem ist der Film niemals laut in seiner Handlung. Die Veränderungen, bahnbrechend wie sie auch sind, werden nicht aufdringlich präsentiert. Sie kommen vor der pittoresken Kulisse zustande und werden von dem unglaublich zarten und einfühlsamen Soundtrack unterstützt.

Das Gefühl der Sommernacht, in welcher ich den Film zum ersten Mal sah, hat auf jeden Fall zu meiner Beziehung mit den Film beigetragen, aber die wunderschöne Geschichte, die leise vor dem malerischen Hintergrund erzählt wird, erschafft bei mir jedes Mal das Gefühl von Urlaub, egal ob ich mir den Film im Sommer oder tiefsten Winter anschaue.

Digiturlaub: „Die Enden der Welt“

Von Patagonien bis nach Tonga: „Die Enden der Welt.“ Bild: Pixabay

Der achtjährige Tom hat einen Tumor im Kopf, er wird bald sterben. Roger Willemsen sitzt am Krankenbett des Jungen und fragt ihn, wohin er gern reisen würde. Tom antwortet: „Ans Ende der Welt.“ Also reisen sie gemeinsam, in Gedanken, an Orte, die der Junge nie mehr sehen wird.

Diese Geschichte bildet die Initialzündung für die folgenden Reisen. Der Ich-Erzähler steckt sich die äußersten geographischen Eckpunkte ab, von Patagonien über den Nordpol, von Island bis nach Südafrika, von der Eifel bis nach Tonga, auf der Suche nach dem Ende der Welt, nach dem Sinn, nach dem Ende altbekannter Ordnung und dem „Und was kommt dann?“.

22 Reiseerzählungen sind in diesem Buch zusammengefasst. 22 Erzählungen, die ganz persönliche Eindrücke liefern über die Endpunkte dieser Welt und wie wir sie wahrnehmen, was sie ausmachen. Wir lernen, dass ein Endpunkt nicht nur geographisch gekennzeichnet sein muss, dass auch ein Bordell in Bangkok, ein Bett ins Minsk oder eine Behörde im Kongo das Ende der Welt bedeuten können.

„Da war es vier Uhr früh, alles schlief, und ich tappte durch die Gänge. Um halb sieben Uhr fiel mir eine Frau aus dem Aufzug entgegen, betäubt von Insektenspray. Ich hielt sie kurz im Arm. Glücklich fühlten wir uns beide nur, weil das Insektenspray so stark war. ›In dieser Gegend‹, sagte sie, ›entwickeln sich alle Dinge dramatisch.‹«

Roger Willemsen malt in diesen kurzen Sequenzen Sprachbilder, sorgt dafür, dass ich mir den Geruch in diesem Krankenzimmer, die Luft am Nordpol und die Wärme auf Tonga vorstellen kann, fast filmisch führt er durch die abgelegenen Ecken der Welt und an Orte, die vielleicht auch nicht der erste Anlaufpunkt für die Urlaubsplanung auf der Weltkarte wären. „Die Enden der Welt“ ist sehr bereichernd, kurzweilig und eine Empfehlung für alle, die etwas Besonderes suchen.

 

Digiturlaub: Parks

Foto: Vanessa Peters

Sucht ihr auch nach Wegen in der Corona-Zeit euer Fernweh zu stillen? Liebt ihr die wunderschöne Natur und vermisst ihr die Waldbewohner? Dann ist Parks das Richtige für Euch!  

Was ist Parks?

Parks ist ein Renner unter den Feuerland-Brettspielen und teleportiert die Spieler in die US-amerikanischen Nationalparks. Das atemberaubende Artwork der Illustrationsreihe Fifty-Nine-Parks und die liebevoll gestalteten Spieltokens machen das Wanderabenteuer komplett. Mit einer Kamera könnt ihr sogar Fotos von den Nationalparks machen, die Euch Extrapunkte bringen. So kann kurz innegehalten werden, um sich dieses Urlaubsgefühl direkt ins eigene Wohnzimmer zu holen.

Wie wird gespielt?

Parks ist äußerst spielerfreundlich. Zu Beginn erhält jeder Spieler zwei Wanderer, die auf Wanderwegen nach Ressourcen (Sonnen, Regentropfen, Bäume und Berge, aus Holz geschnitzt) suchen, um amerikanische Nationalparks zu besichtigen. Jeder entscheidet dabei selbst, wie weit der Wanderer auf der Route vorgeht, um die nötigen Ressourcen zu bekommen. Zu Beginn ziehen alle Spieler eine Questkarte. Wer am Schluss die Mission erfüllt und die meisten Punkte durch die Parks erhalten hat, gewinnt. Durch die verschiedenen Jahreszeiten wird das Spiel abwechslungsreicher. Es kann außerdem Ausrüstung gekauft werden, die den Parkbesuch günstiger gestaltet. Diese Ausrüstungskarten und eure mitgeführte Wanderflasche haben aber noch andere Boni, die noch von Euch entdeckt werden wollen. Obwohl das Spiel kompetitiv ist, wird der Spielspaß nicht durch ein Wettbewerbsgefühl getrübt. Die Spieler sind zum Beispiel nicht verpflichtet, Parks sofort zu kaufen. Sie können erst einmal reserviert und später bezahlt werden. Auch die Regel, dass ein Streckenabschnitt von nur einer Figur betreten werden darf, kann mithilfe des Lagerfeuers einmal pro Runde umgangen werden. Und wenn eure Mitspieler:innen mal wieder weit vor Euch liegen, seid nicht frustriert: Ihr könnt auf dem Wanderweg süße kleine Wildtiere erhalten, die für die noch nötigen Ressourcen eingesetzt werden können.

Parks = Erholung Pur

So stillt Parks nicht nur das Fernweh nach amerikanischen Nationalparks und die Sehnsucht nach Ruhe und Idylle, sondern inspiriert die Spieler, wieder mehr deutsche Wälder zu besuchen oder sich für den Erhalt der Artenvielfalt und Lebensräume einzusetzen. Vielleicht hat Euch Parks aber auch dazu angeregt, Ostern mit eurer Familie in unserer schönen Natur ausklingen zu lassen.

Digiturlaub: Die Schatzinsel

Die Schatzinsel

Barefoot Island diente als Drehort für „Die Schatzinsel“. Foto: Karoline Klotsch

Zum Auftakt unserer Urlaubs-Reihe nehme ich euch nicht nur mit an einen anderen Ort, sondern auch in eine andere Zeit! Schließt die Augen – vielleicht auch nicht, sonst könnt ihr ja gar nicht weiterlesen – spürt den Wind euer Haar zerzausen, fühlt die Sonne und die Gischt auf eurem Gesicht. Schmeckt die Seeluft auf euren Lippen und hört die Planken unter euch knarren. Wiegt euch im Takt der Wellen und des Schiffs. Das ist eine viel zu romantische Vorstellung, deshalb hört ihr es bald hinter euch knurren: „Zurück an die Arbeit, Landratte!“

So träume ich mich weg, wenn ich „Die Schatzinsel“ (1883) von Robert Louis Stevenson lese. Ich liebe es, mit dem jungen Jim Hawkins, Dr. Livesey und Trelawney auf Abenteuerfahrt zu gehen, an Bord der Hispaniola eine geheimnisvolle Insel in der Karibik und ihren Schatz zu suchen. Das ist Freiheit! Kein Handy, kein Internet, kein Instagram. Nur ein altes Segelschiff, ein Hemd, eine Hose und eine Hängematte. Natürlich dürfen John Silver und eine ordentliche Meuterei für einen aufregenden Urlaub zwischen den Buchseiten nicht fehlen. Einmal in den Lauf einer Pistole schauen oder den scharfen Säbel an der Kehle spüren mit dem Wissen, dass alles gut wird.

Ja, Stevenson hat mit seiner Piratengeschichte einen Nerv getroffen, der Sehnsucht weckt, damals wie heute. „Die Schatzinsel“ prägt seither die Vorstellungen der Leute von Piraten, die Holzbeine tragen und Schatzkarten entschlüsseln. Der Schotte hat noch weitere Segelschiff-Sagen verfasst, die man zum Beispiel im Werk „Island Nights‘ Entertainments“ findet – schon der Name weckt Urlaubsgefühle. Stevenson selbst verbrachte seine letzten Lebensjahre in der Südsee, auf Samoa, und hinterließ dort seine Spuren. Man könnte sagen, er ist Schuld an meiner Gier nach Palmen, Galeonen und Freibeutern, welche ich hier mit euch teilen will.

Digitur Spezial: Digiturlaub – Reisen von zu Hause

Auch von zu Hause aus kann man in ferne Länder reisen. Bild: Pixabay.

Viele nutzen die Osterfeiertage um zu verreisen, sei es zu den Verwandten, ans Meer oder auf eine Sightseeing-Tour. Leider hat die Pandemie einigen auch in diesem Jahr wieder die Reisepläne durchkreuzt. Aus diesem Grund haben wir uns etwas Besonderes überlegt: ein Digiturlaub. In den kommenden zwei Wochen versorgen wir euch täglich auf unserem Blog und auf unseren Social-Media-Kanälen mit Empfehlungen, die dem Fernweh entgegenwirken können.

In unserem Koffer haben wir für euch Bücher, Filme, Serien und Spiele, die uns in ferne Länder entführen und uns das Gefühl geben, selbst auf eine Reise zu gehen. Freut euch auf tolle Geschichten, die uns dem Alltag entkommen lassen.

Hoffentlich sind unsere Tipps ein kleiner Trost dafür, dass wir auch dieses Jahr auf den Frühjahrsurlaub verzichten müssen. Morgen geht es bereits los mit unserem ersten Buchtipp.

Bestimmt ist bei unserem Digiturlaub auch für euch etwas dabei!

3..2..1.. Sommersemester!

(Quelle: www.pixabay.de)

In weniger als zwei Wochen ist es schon wieder so weit: Das Sommersemester beginnt. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber meine Vorfreude auf ein weiteres Zoom-Semester mit Kommilitonen, die ich nur über den Bildschirm kenne, hält sich in Grenzen… Hinzu kommt: Die Hausarbeits-Deadline wurde auf den Mai verschoben. Klingt erstmal entspannt, doch ich gehöre zur Spezies Studierende, die den Druck der nahenden Deadline braucht. Geht es euch ähnlich?

Heute möchte ich vier Tipps und eine Lektüreempfehlung teilen, wie ich vorbereitet und motiviert ins neue Semester starte – vielleicht ist auch etwas für euch dabei! Weiterlesen

20 Jahre Wikipedia: Zitiersünde und literarische Schatzkiste

Der österreichische Schriftsteller Clemens J. Setz zeigt den literarischen Wert von Wikipedia. Bild: Eva Beckmann

Wo liegt eigentlich Bandakouni? Wer war Franziska Tiburtius? Und wann ist Goethe noch gleich geboren? Wikipedia kennt die Antworten auf fast all unsere Fragen. Doch obwohl die Online-Enzyklopädie im Februar an siebter Stelle der in Deutschland am häufigsten aufgerufenen Internetseiten stand, bleibt ein allgemeiner Zweifel an ihrer Vertrauenswürdigkeit. Aus der Wikipedia zu zitieren jedenfalls, gilt als eins der größten Tabus der Wissenschaft.

In diesem März ist die deutschsprachige Wikipedia zwanzig Jahre alt geworden und mit ihr ist eine Generation herangewachsen, für die ein Leben ohne das ständig verfügbare Lexikon unvorstellbar ist. Allgemeinbildung auf einen Klick. Trotz aller Kritik an fehlerhaften Einträgen ist das Ansehen von Wikipedia in den vergangenen Jahren gestiegen. Längst schlägt der Umfang die Ungenauigkeiten. Mit aktuell 2.554.729 Artikeln gehört die deutschsprachige Wikipedia zu den vier umfangreichsten Sprachversionen der Enzyklopädie.

Wikipedia zu konsultieren ist Alltag. Wikipedia zu zitieren bleibt jedoch verpönt. Aber gilt das auch für die Literatur? Weiterlesen

Fundstück: Die musikalische Untermalung von Literatur

Band 1 von Blue Giant Supreme

Band 1 des musikalischen Mangas. Bild: Carlsen

Zunächst möchte ich kurz das Werk vorstellen, dass als Inspiration für dieses Fundstück hergehalten hat: „Blue Giant Supreme“ von Shinichi Ishizuka. In der Manga-Serie geht es um den jungen Jazz-Musiker Dai Miyamoto. In seiner Heimat Japan ist es ihm bereits gelungen, sich einen Namen zu machen und viele Menschen mit seiner Musik zu beglücken. Nun zieht es den ehrgeizigen Japaner aber nach Europa, genauer gesagt nach München. Dort will er nicht nur sein musikalisches Repertoire erweitern, sondern auch neue und andere interessante Jazz-Gleichgesinnte kennenzulernen.

Was folgt, ist eine beispiellose Reise durch Deutschland, bei der sich Dai mit nicht vorhandenen Deutsch-Kenntnissen sowie gebrochenem Englisch durchschlägt und auf ein unterwartet hohes Maß an Gastfreundlichkeit stößt. Trotz Sprachbarrieren schafft er es, sich mit dem vielsagenden Klang seines Saxophons zu verständigen und findet schon bald Anschluss an eine zunächst befremdlich wirkende Jazz-Szene. „Blue Giant Supreme“ besticht aber nicht nur durch seine wohltemperierte Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor sowie seinen gut geschriebenen Charakteren, sondern auch durch seine Darstellung von Musik. Nur wenige Mangaka schaffen es, derart meisterhaft Töne und Intensität zu zeichnen. Bei vielen Stellen fühlt es sich an, als würde man einem Live-Konzert von Dai Miyamoto beiwohnen.

Wie bereits erwähnt war „Blue Giant Supreme“ aufgrund seines Inhalts und gewissen Momenten der Auslöser für das Thema dieses Fundstücks: die Kombination von Musik und Literatur. Wird während der Lektüre ein Lied oder ein Musikgenre genannt, lohnt es sich zu pausieren und YouTube hervorzukramen, um dem erwähnten Song zu lauschen. Dadurch gewinnt nicht nur die Szene an atmosphärischer Dichte, man entdeckt auch neue Musik, die sich vielleicht einen festen Platz im Alltag des oder der Hörenden erobern kann. Zwar schaffen es gerade bildgewaltige Werke wie „Blue Giant Supreme“ für sich selbst zu sprechen. Dennoch ist die musikalische Untermalung des genannten Songs eine hervorragende Möglichkeit, das Erleben der Lektüre noch lebendiger zu gestalten. Ein Beispiel: In Band vier der Manga-Reihe spielt Dai zusammen mit drei anderen Musiker*innen den Song „So What“ von Miles Davis. Die kraftvolle Musik geht mit den Bildern eine Symbiose ein, die seinesgleichen sucht, und hebt sowohl das auditive als auch das literarische Erlebnis auf ein neues Level.

Wenn ihr euch selbst überzeugen wollt, wie Ishizuka Musik und Manga verbindet, findet ihr den ersten Band der Reihe bei Carlsen für 8 Euro. Bei „Blue Giant Supreme“ handelt es sich um den Nachfolger zu „Blue Giant“, der aber erst ab September 2021 bei uns erscheinen wird. Von „Blue Giant Supreme“ sind derzeit vier Bände auf deutsch erhältlich.

Hausboot, Hipster, Entertainer: Kliemann und Schulz erschaffen Kreativ-Hotspot

Kliemann und Schulz bauen das Hausboot

Kliemann und Schulz. Zwei doch unterschiedliche Charaktere. Foto: Netflix

Am 9. März wurde die Dokumentation „Das Hausboot“ auf Netflix veröffentlicht und kletterte sofort in die Top 10 der in Deutschland meist-gestreamten Serien. Unter der Regie von Regina Schlatter (ehemals bei RocketBeans TV tätig) wird in insgesamt vier halbstündigen Folgen berichtet, wie YouTube-Heimwerker und Unternehmer Fynn Kliemann zusammen mit Entertainer und Sänger Olli Schulz das alte Hausboot Gunter Gabriels Magdeburg wieder in Schuss bringt. Sie wollen einen Ort erschaffen, an dem Musiker:innen kreativ sein dürfen. Ein schwimmendes Tonstudio also, mit Partydeck und Übernachtungsmöglichkeiten.

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Fundstück: Nacht der Bibliotheken 2021

Bild: Nacht der Bibliotheken 2021

Alle zwei Jahre öffnen die Bibliotheken in NRW und Schleswig-Holstein ihre Türen für die „Nacht der Bibliotheken“, um gemeinsam mit ihren Besuchern einen Abend voller Spaß und Unterhaltung zu verbringen. Und auch in diesem Jahr bieten wieder viele teilnehmende Bibliotheken digitale Veranstaltungen unter dem Motto „Mitmischen!“ an.

Das vielseitige Programm bietet von gemeinsamen Kochabenden über Videopremieren, Late-Night-Shows, Bastelprojekte, Führungen, Online-Quizze, Lesungen mit Autoren, Konzerte, Kabaretttische und Cocktailmixen etwas für alle Altersgruppen und jeden Geschmack an. Die Veranstaltungen starten am Nachmittag und das Programm läuft bis in die Nacht hinein, ganz nach dem Titel des Events.

Alle Angebote und Programmpunkte, sowie weitere Informationen sind auf der offiziellen Internetseite zu finden. Jeder, der mitmachen möchte kann man auf die einzelnen Programmpunkte auf der Seite klicken und wird direkt auf die Webseite der betreffenden Bibliothek weitergeleitet, wo alle nötigen Informationen zur Teilnahme zu finden sind. Manche der Veranstaltungen benötigen eine Voranmeldung. Welche das sind, ist gut sichtbar im Programm vermerkt. Für die Voranmeldung wird man ebenfalls auf die Webseite der betreffenden Bibliothek weitergeleitet.

Die große Online-Bühne, auf der die Highlights aus den unterschiedlichen Livestreams, Aktionen und Kommentaren der Gäste zusammenstellt werden, ist ab Freitag, den 19. März um 15 Uhr auf der Webseite verfügbar.

 

Zusätzlich könnt ihr das Programm und den Verlauf der Nacht auf den Facebook– und Instagram-Kanäle (#bibnacht) verfolgen.