Von Muggeln und Wildlingen: Begriffe für die Anderen im modernen Storytelling

Die Häuserdächer Dubrovniks, ein Drehort der Game of Thrones-Saga. (Bild: pixabay/benesvan)

Als vierundzwanzigjährige Studentin gehöre ich nun einer Generation an, die mit dem erfolgreichsten Jugendbuch aller Zeiten aufgewachsen ist: Der Harry Potter-Buchreihe von der schottischen Autorin J. K. Rowling. Die Bücher wurden weltweit über 500 Millionen Mal verkauft und in 80 verschiedene Sprachen übersetzt (Pluwatsch 2018).

Als Studentin gehöre ich außerdem zu einer großen Zielgruppe jeglicher Streaming-Dienste und sehe mich der Erwartung ausgesetzt, über verschiedenste Serien informiert zu sein — allen voran die rekordbrechende Saga Game of Thrones. Die Serie und die Bücher bescherten dem Autor George R. R. Martin im Jahr 2015/16 ein stolzes Jahreseinkommen von 9,5 Millionen US Dollar (Weidenbach 2019). 

Bei diesen Zahlen sind sowohl Harry Potter als auch Game of Thrones als besonders einflussreiche Geschichten des 20./21. Jahrhunderts einzustufen. Millionen Jugendliche nehmen sich ein Beispiel an Harry, Ron und Hermine, präsentieren regelmäßig ihre Hogwartsumhänge zu Karneval oder entblößen sich in den Straßen Dubrovniks, um den berühmten Walk of Shame der Cersei Lennister nachzuempfinden. 

Auch wenn beide Bestseller in magischen Welten spielen, so spiegeln sie doch immer Aspekte der realen Welt wider, wie es Aristoteles schon mit dem Begriff „mimesis“ beschrieb. Ein Thema, das in den ausgewählten Geschichten besonders hervorsticht, ist deren Umgang mit der Gruppe der Anderen. Bei Harry Potter gibt es eine große Diskrepanz zwischen der magischen und der nicht-magischen Bevölkerung. Während die nicht-magischen Bewohner:innen Großbritanniens nichts von ihren magischen Mitbürger:innen wissen, bezeichnet die Zaubererwelt ihren Gegenpart als Muggel. In Westeros, dem Kontinent auf dem die Game of Thrones-Saga hauptsächlich spielt, gibt es eine klare Trennung zwischen der vermeintlich zivilisierten Bevölkerung des Südens, die von dem Eisernen Thron aus regiert wird, und den angeblich wilden und unzivilisierten Stämmen im hohen Norden. Die beiden Lager trennen nicht nur unterschiedliche Gepflogenheiten, sondern gleich eine gigantische Mauer. Sie stehen sich feindlich gegenüber und die nördlichen Stämme werden von den südlichen Bewohner:innen als Wildlinge bezeichnet, womit sie sich auf deren Lebensweise beziehen. 

Es fällt auf, dass die Gesellschaften in beiden Geschichten Begrifflichkeiten für die Anderen gebrauchen: ob Muggel oder Wildling; solcherlei Bezeichnungen scheinen meist abwertend gemeint zu sein. Sie sind ein Zeichen dafür, dass die Zauberergesellschaft und die Bewohner:innen Westeros’ Beispiele hegemonialer Gesellschaften sind, was sich besonders an den gebräuchlichen Zuschreibungen (Muggel und Wildling), dem Desinteresse, das den Anderen entgegengebracht wird, und (auf dramaturgischer Ebene) der Charakterisierung des Selbst und der Anderen feststellen lässt.

Gefährliche Wildlinge und dämliche Muggel

 

Der Terminus „Hegemonie“ wurde von dem Marxisten Antonio Gramsci geprägt. Er beschrieb damit, dass bestimmte Kulturen in einer Gesellschaft priorisiert werden und andere damit verdrängen (Said 2019: 7). Die priorisierte Kultur versteht sich als die Überlegene, während von den Mitgliedern anderer Kulturen Anpassung erwartet wird. Ein prominentes Beispiel dessen bietet die Monografie Orientalism (1978) des palästinensischen Literaturwissenschaftlers Edward Said. Er argumentiert, dass der Begriff „Orient“ keine wirkliche geografische Bezeichnung für den Nahen Osten darstellt, sondern stattdessen eine Erfindung der Europäer:innen ist, die ihre Meinungen über sich und andere impliziert. Die Europäer:innen, die große Teile des Erdballs kolonisierten, sehen sich selbst und ihre Kultur als die Überlegenen, während die Anderen, die Bewohner:innen des Orients, entsprechend als minderwertig betrachtet werden, was sich in dem Begriff „Orient“ manifestiert (Said 2019: 3).

In Hogwarts wird das Fach „Muggelkunde“ unterrichtet. (Bild: pixabay/inspiredbythemuse)

Ein ähnliches Szenario stellt sich den Zuschauer:innen und Leser:innen von Game of Thrones und Harry Potter. Die Begriffe Muggel und Wildling, die sich die Gesellschaften in den zwei vorgestellten Beststellern für die Anderen ausgedacht haben, zeigen (wie Edward Saids Orientalism), dass auch in magischen Welten, in denen vermeintlich alles besser sein sollte als in der Realität, hegemoniale Verhältnisse herrschen können. 

Der Kontinent Westeros ist durch eine monumentale Mauer in eine Nord- und eine Südhälfte geteilt. Damit trennt sie zwei Völker voneinander: Die Bewohner:innen der Königslande im Süden und das Freie Volk im Norden. Die Mauer wurde ursprünglich erbaut, um die Weißen Wanderer (eine übernatürliche Bedrohung für die Menschen, die mit dem Einbruch des Winters einhergeht) davon abzuhalten, über die menschlichen Siedlungen herzufallen und deren Bewohner:innen in wandelnde Tote, sogenannte Wiedergänger, zu verwandeln. Bei dem Bau wurden jedoch nicht nur die Weißen Wanderer, sondern auch eine Handvoll Menschen ausgesperrt, die nun unter erschwerten Bedingungen im hohen Norden ihr Dasein fristen. Selbst nennen sie sich Freies Volk, von den Bewohner:innen auf der Südseite der Mauer werden sie als Wildlinge bezeichnet. Die Meinung der Westerosi über die Anderen ist eindeutig: Sie halten das selbsternannte Freie Volk für wild und unzivilisiert, was sich in deren Bezeichnung für sie widerspiegelt. Das Attribut „wild“ ist es, das den Wildlingen ihren Namen gibt. Die Südbewohner:innen fürchten oft, dass die Wildlinge blutrünstig über ihre Siedlungen herfallen könnten oder versuchen, die Mauer zu attackieren. In der zehnten Folge der ersten Staffel stellt Lord Commander Jeor Mormont, der die Nachtwache auf der Südseite der Mauer leitet, einen Trupp von Männern zusammen, um mit ihnen in den Wald auf der Nordseite der Mauer zu reiten. Er befürchtet einen Übergriff der Wildlinge und möchte im Norden mehr darüber herausfinden. In Staffel 3, Folge 9 wird die Furcht vor Angriffen der Wildlinge abermals deutlich. Brandon Stark, der südlich der Mauer aufgewachsen ist, und seine Freund:innen wollen sich südlich der Mauer verstecken, bis sie eine Passage in den Norden finden, aber Bran warnt davor, dass Wildlinge oft zum Plündern in diese Gegenden kämen.

Währenddessen ist die Zauberergemeinschaft in der Harry Potter-Reihe in ihrer Meinung über die nicht-magischen Menschen zwiegespalten. Neben den friedfertigen Hexen und Zauberern, die Seite an Seite mit den Muggeln, wie die Nicht-Magier:innen von ihnen genannt werden, leben möchten, gibt es auch Hardliner, wie Lord Voldemort und seine Anhänger:innen, die Todesser, die die Muggel als minderwertig betrachten und sie am liebsten beseitigen wollen. Sie vertreten die Meinung, das Zaubererblut müsse rein gehalten werden und das Einheiraten von Muggeln würde das Blut beschmutzen. Neben dem gebräuchlichen Wort Muggel, bezeichnen die Todesser Muggel und muggelstämmige Zauberer und Hexen (also Personen, die entweder gänzlich oder zur Hälfte nicht-magische Elternteile besitzen) auch als Schlammblüter. Es ist eine Referenz zu der Unreinheit des Blutes, die durch die Muggel verursacht wird und ist deutlich als Beleidigung zu verstehen. Dies wird an der Entrüstung der Hexen und Zauberer sichtbar, wenn sie sich mit diesem Wort konfrontiert sehen: Als Harry Potters Erzfeind Draco Malfoy Hermine Granger als ein Schlammblut bezeichnet, ist das Entsetzen ihrer Freund:innen über diese grobe Beleidigung groß. Während Ron Weasleys Zwillingsbrüder Fred und George sich auf Malfoy stürzen wollen und die Quidditch-Spielerin Alicia Spinnet aufschreit, zückt Ron seinen Zauberstab und möchte einen Fluch auf Malfoy abfeuern (Rowling 2002: Harry Potter und die Kammer des Schreckens. Kapitel 7: „Die unheimliche Stimme“).

Aber auch die Bezeichnung Muggel, die im Gegensatz zu Schlammblut von allen Zauberern und Hexen unvoreingenommen gebraucht wird, birgt geringschätzige Konnotationen über die Nicht-Magier:innen in sich. Bereits die Tatsache, dass sie mit dem Begriff eine Gesamtheit an Menschen zusammenfassen, die darauf reduziert wird, dass sie nicht zaubern kann, obwohl diese sicherlich noch einige andere Merkmale besitzen, weist auf die Engstirnigkeit und Ignoranz der Zauberer und Hexen hin. Die Etymologie macht den abwertenden Charakter des Begriffs noch deutlicher: Laut dem Duden, der das Wort 2004 in sein Werk aufnahm, bezeichnet „Mug“ einen „Trottel“ oder eine „dumme Person“ (Dudenredaktion (o.J.): „Muggel“ auf Duden Online). So zeigen die Zauberer also, dass sie sich aufgrund ihrer magischen Fähigkeiten den Muggeln an Intelligenz überlegen fühlen. Der Begriff hat sich in der Zaubererwelt jedoch eingebürgert und das nicht nur bei etwaigen Muggelfeind:innen, sondern auch unter den Muggelfreund:innen. Man findet ihn selbst in offiziellen Institutionen, wie dem Zaubereiministerium oder der Zauberschule Hogwarts. Im Ministerium gibt es eine Abteilung für den Missbrauch von Muggelartefakten und in Hogwarts, das vom liberalen und muggelfreundlichen Albus Dumbledore geleitet wird, wird das Fach Muggelkunde angeboten. Auch Zauberer, die völlig vernarrt in Muggeltechnologien sind, wie Rons Vater Arthur Weasley, gebrauchen den Begriff unbedacht. 

Wie funktioniert ein Fernseher?

Neben dem unreflektierten Gebrauch der Begriffe Muggel und Wildling, zeigt sich auch im Desinteresse, das den jeweiligen Gruppen entgegengebracht wird, dass die Anderen aus der Sicht der Zauberer und Westerosi keine wichtige Rolle spielen, sondern sie selbst die Maßstäbe für die vorherrschenden Weltbilder setzen.

Auch wenn es durch sein Interesse den Anschein hat, dass Arthur Weasley die Muggel schätzt, so gilt sein Interesse letztendlich doch nur deren Technologien, die er eher fasziniert belächelt und als niedlichen Ersatz für einfache magische Lösungen betrachtet. Das zeigt sich beispielsweise bei der Begegnung Weasleys mit Harrys Verwandten, den Dursleys. Der Zauberer geht kaum auf die Personen ein, sondern möchte mit Vernon Dursley am liebsten über sein elektrisch betriebenes Kaminfeuer oder seinen Fernseher reden (Rowling 2000: Harry Potter und der Feuerkelch. Kapitel 4: „Zurück zum Fuchsbau“). Auch bei der Quidditchweltmeisterschaft im vierten Band der Buchreihe zeigt sich das Unwissen und Desinteresse der Zauberer und Hexen über die Muggel besonders. Ihre Aufgabe besteht darin, sich möglichst unauffällig auf einem Campingplatz der Muggel einzufinden, der neben dem Stadion, in dem das Quidditchspiel stattfinden soll, liegt. Doch sie kleiden sich unpassend, zum Beispiel in Nachthemden, und können nicht mit deren Geld umgehen, wie Arthur Weasley bei der Bezahlung des Campwarts beweist (Rowling 2000: Harry Potter und der Feuerkelch. Kapitel 7 „Bagman und Crouch“). Offensichtlich halten die meisten Zauberer die Beschäftigung mit der nicht-magischen Welt für Zeitverschwendung.

Ebenso verständnislos stehen die Westerosi den Wildlingen gegenüber. Die südliche Gesellschaft vergaß über die Jahre die Existenz der Weißen Wanderer, die sich lange nicht hatten blicken lassen, und begannen zu glauben, dass die Mauer errichtet wurde, um die Wildlinge fernzuhalten. Dabei hat ein Großteil der Bevölkerung noch nie einen Wildling zu Gesicht bekommen. Besonders die Bürger:innen in den südlichsten Regionen, wie der Hauptstadt Königsmund, können nur glauben, was durch Reisende oder Schriften an sie herangetragen wird; das schließt den König und die Königin nicht aus. Das Unwissen über die Wildlinge beziehungsweise über den Norden, die Heimat der Wildlinge, zeigt sich beispielsweise auch in dem Glauben, dass Riesen nur einer Legende entspringen und gar nicht wirklich existieren. Tatsächlich jedoch leben die Riesen genauso wie die Wildinge nördlich der Mauer und haben sich bereits mit den menschlichen Stämmen verbündet.

Ein paar Negativ-Beispiele: Craster und die Dursleys

Die Unwichtigkeit der Anderen und ihrer Kulturen wird nicht nur durch Handlungen und Verhaltensweisen, die in den Fantasiewelten direkt stattfinden, deutlich, sondern zeigt sich auch im literarischen und dramaturgischen Aufbau der Werke. Die Autor:innen J. K. Rowling und George R. R. Martin stellen nur eine bestimmte Menge an Charakteren für die jeweiligen Parteien vor und erzeugen somit den Eindruck, dass die Gruppe des Selbst wichtiger ist, als die der Anderen. 

Neben den Kämpfen um den Eisernen Thron, der die Macht über die sieben Königslande im Süden garantiert, bildet der Konflikt zwischen Nord und Süd, zwischen Wildlingen und Westerosi, einen Haupthandlungsstrang. Die Zuschauer:innen lernen den Konflikt jedoch hauptsächlich aus dem Blickwinkel der Westerosi kennen. Der Großteil der Protagonist:innen entstammt den Königslanden, während gerade einmal eine Handvoll Mitglieder des Freien Volks aus dem Norden eingehender charakterisiert werden. Haben wir im Süden die Familien Stark, Lennister, Tyrell, Baratheon und Targaryen, die jeweils mit mehreren Hauptcharakteren die Serie ausfüllen (hinzukommen noch ein paar wenige Einzelkämpfer ohne bedeutende Familienzugehörigkeit), so werden im Norden nur Osha, Gilly, Ygritte, Tormund und Craster eingehender vorgestellt. Die Familien im Süden haben zwar alle ihre „Leichen im Keller“, aber sie kleiden sich in wertvolle Gewänder und legen hoheitliche Etikette an den Tag. Die wenigen Wildlinge, die die Zuschauer:innen näher kennenlernen dürfen, sind eher von umstrittener Persönlichkeit. Am abstoßendsten für die Zuschauer:innen wird wohl Craster porträtiert, der in einer Hütte im Wald lebt und dort mit seinen eigenen Töchtern immer wieder Inzest betreibt. Neugeborene Söhne werden umgehend im Wald ausgesetzt und die einzigen Regeln, die Craster gelten lässt, sind seine eigenen (Staffel 2, Folge 1). 

Auch in den Harry Potter-Büchern werden hegemoniale Standpunkte durch die Art und Weise der Beschreibung einzelner Charaktere sichtbar. Während die Zaubererwelt ein bunt gemixter Haufen fröhlicher Hexen und Zauberer zu sein scheint, in dem es sowohl „gute“ als auch „böse“ Persönlichkeiten gibt, werden die Muggel vor allem über die Familie Dursley charakterisiert. Die Dursleys bestehen aus Harrys Tante Petunia, seinem Onkel Vernon und seinem Cousin Dudley und sind seine einzigen lebenden Verwandten. Sie sind allesamt flache (also wenig komplexe) Charaktere und werden als ganz und gar verabscheuungswürdig dargestellt, denn sie behandeln ihren Neffen Harry, der als Waisenkind zu ihnen kam, nachdem seine Eltern von Lord Voldemort ermordet wurden, lieblos. Er bekommt keine Geschenke, muss die abgetragenen Sachen seines Cousins tragen und muss im Schrank unter der Treppe schlafen (Rowling 2000: Harry Potter und der Stein der Weisen. Kapitel 2: „Ein Fenster verschwindet“). Die Zauberer und Hexen, die Harry kennenlernt, sind hingegen zumeist runde (also komplexere) Charaktere. Sie sind nicht einfach nur „böse“, sondern bekommen von der Autorin eine ausführliche Hintergrundgeschichte angedichtet, die es schwierig macht, diese in Schubladen zu stecken. Das Paradebeispiel dafür ist wohl Harrys verhasster Zaubertranklehrer Professor Snape, der erst im letzten Buch enthüllt, wie sehr er sich für Harrys Überleben eingesetzt hat, weil er Lily Potter liebte.

Fazit: Ein Spiegelbild der Gesellschaft

Wie die vorangegangene Erläuterung zeigt, machen auch Bestseller und Erfolgsserien nicht vor der Darstellung hegemonialer Verhältnisse Halt. Ob Wildlinge oder Muggel, es gibt immer Minderheiten, die von der Mehrheit geringschätzig betrachtet werden und für die sogar Bezeichnungen erschaffen werden. Ich möchte mit der Analyse keinesfalls dafür plädieren, die genannten Bücher und Serien zu boykottieren, weil sie womöglich falsche Werte vermitteln. Dafür sind sie auf dramaturgischer und literarischer Ebene einfach zu gut ausgetüftelt. Es gibt auch genug andere Botschaften, die sie an ihre Leser:innen/Zuschauer:innen herantragen und die durchaus vertretbar sind, zum Beispiel „Liebe, Harry, Liebe“ (Columbus 2009: Harry Potter und der Stein der Weisen). Stattdessen können uns diese Werke, ganz im Sinne Aristoteles’, den Spiegel vorhalten. Durch die Möglichkeit die fiktiven Gesellschaften mit genügend Abstand betrachten zu können, fallen uns ihre Fehler eher auf und wir können sie als Negativ-Beispiele auf unser eigenes Leben beziehen. Sie können uns zum Nachdenken anregen und uns dazu bewegen im kleinen und großen Rahmen Dinge zu verändern. Vielleicht fördern sie unter Anderem das Verständnis für notwendige Debatten um Begriffe wie „Zigeuner“ oder das „N-Wort“.

Literatur

Benioff, David [Prod.], et al. (2012): Game of Thrones: das Lied von Eis und Feuer. [1-8]., Hamburg: Warner Home Video Germany.

Columbus, Chris [Regie], et al. (2009): Harry Potter und der Stein der Weisen: Jahr eins. 2-Disc., Hamburg: Warner Home Video Germany.

Dudenredaktion (o.J.): „Muggel“ auf Duden Online. Abgerufen am 03.09.2020. https://www.duden.de/rechtschreibung/Muggel

Pluwatsch, Petra (2018): Rückblick nach 20 Jahren. Erst verschmäht, dann geliebt – Der Weg der Potter-Bücher. Abgerufen am 03.09.2020. https://www.ksta.de/kultur/rueckblick-nach-20-jahren-erst-verschmaeht–dann-geliebt—der-weg-der-potter-buecher-30998550

Rowling, J. K., Fritz, Klaus [Übers.] (2000-2007): Harry Potter 1-7. Hamburg: Carlsen.

Said, Edward ([1978] 2019): Orientalism. Penguin, 1-28 (Introduction).

Weidenbach, Bernhard (2019): Statistiken zur Fantasyreihe Game of Thrones. Abgerufen am 03.09.2020. https://de.statista.com/themen/5319/game-of-thrones/

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