Mit den Digital Humanities gewinnt die quantitative Auswertung von Daten zunehmend an Bedeutung für die Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Verwaltung von Zugriffs- und Nutzungsrechten muss neu und anders gedacht werden. Eine aktuell veröffentlichte juristische Handreichung für das Forschen in der digitalen Welt, verfasst von John Weitzmann und Paul Klimpel (iRights.Law), gibt Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen einen Überblick über die rechtlichen Bestimmungen und Risiken im Zusammenhang mit der Veröffentlichung und Nachnutzung von Erkenntnissen und Forschungsdaten.