Fundstück: „Digitaler Humanismus“ wird geehrt

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Er gilt als Pionier der digitalen Welt und als Vater des Begriffs „virtual reality“. Gemeint ist Informatiker, Schriftsteller und Musiker Jaron Lanier, der sich seit Donnerstag auch als diesjähriger Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels bezeichnen kann. In seinen Büchern („We Are Not a Gadget“ und „Who Owns the Future“) fordert Lanier einen „digitalen Humanismus“, der sowohl den Schutz des geistigen Eigentums als auch die Rechte jedes Individuums auf seine Daten im Internet umfasst. Die Verleihung des Preises findet am 12. Oktober 2014 im Rahmen der Frankfurter Buchmesse statt.

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